Tiefer, länger, sicherer: Tauchphysiologie der Meere
Beim Abtauchen verlangsamt sich der Herzschlag, während sauerstoffreiches Blut lebenswichtige Organe versorgt. Muskeln sind voller Myoglobin-Depots, die wie Batterien wirken. Elefantenrobben tauchen so ständig zwischen Tiefe und Oberfläche. Würden Sie ein Tauchlogbuch lesen wollen? Abonnieren Sie für exklusive Feldnotizen.
Tiefer, länger, sicherer: Tauchphysiologie der Meere
Damit Stickstoff nicht gefährlich ins Blut gelangt, lassen manche Arten die Lungenabschnitte bei Tiefe kontrolliert kollabieren. Dadurch sinkt die Gasaufnahme. Beim Aufstieg verhindern sie Dekompressionsprobleme durch disziplinierte Atemmuster. Haben Sie Fragen zur Druckphysik? Schreiben Sie uns, wir greifen sie in einem Q&A auf.
Tiefer, länger, sicherer: Tauchphysiologie der Meere
Zwischen den Tauchgängen sehen wir ruhige Oberflächenpausen, kraftvolle Ausatemstöße und präzise Atemzüge. Jede Sekunde zählt, um die nächste Tiefe vorzubereiten. Diese Rituale wirken wie meditative Choreografien. Teilen Sie Ihre Sichtungsgeschichte: Wo haben Sie einen Blas zuerst entdeckt?